Micoquien, Aurignacien und Gravettien in Bayern: eine regionale Studie zum Übergang vom Mittel- zum Jungpaläolithikum

Uthmeier T (2004)


Publication Language: German

Publication Type: Edited Volume

Subtype: Book

Publication year: 2004

Series: Archäologische Berichte

Book Volume: 18

ISBN: 978-3-7749-3241-8

DOI: 10.11588/propylaeum.261.346

Abstract

Bayern ist ein Schlüsselgebiet in der Diskussion des Übergangs vom Mittel- zum Jungpaläolithikum. Die in den immer eisfreien Korridor zwischen skandinavischem und alpinem Eisschild eingebettete Donauebene verbindet als ein wichtiger eiszeitlicher Wanderungsweg die reichen Fundregionen des späten Mittel- und frühen Jungpaläolithikums in Südwesteuropa einerseits und Mittel- und Osteuropa andererseits. Mit Fundstellen des spätesten Mittelpaläolithikums, des frühesten Aurignaciens und des Gravettiens bietet sich hier die einmalige Gelegenheit, bisherige Erklärungsmodelle für eine der spannendsten Kapitel der Menschheitsgeschichte - der Ausbreitung des modernen Menschen - zu überprüfen.

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APA:

Uthmeier, T. (Hrg.) (2004). Micoquien, Aurignacien und Gravettien in Bayern: eine regionale Studie zum Übergang vom Mittel- zum Jungpaläolithikum. .

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Uthmeier, Thorsten, Hrg. Micoquien, Aurignacien und Gravettien in Bayern: eine regionale Studie zum Übergang vom Mittel- zum Jungpaläolithikum. 2004.

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