Phänomenologie als normativer Forschungsstil.

Tillack M, Donner M, Waldmann M, Aktas U (2016)


Publication Language: German

Publication Type: Book chapter / Article in edited volumes

Publication year: 2016

Publisher: Kopaed

Edited Volumes: Von Mythen zu Erkenntnissen? Empirische Forschung in der Kulturellen Bildung

Series: Kulturelle Bildung

City/Town: München

Book Volume: 56

Pages Range: 69-79

ISBN: 978-3-86736-456-0

Abstract

Der Körper und mit ihm die Phänomenologie erfahren gegenwärtig eine erneute Konjunktur in den Erziehungswissenschaften, die sich auch für empirische Forschungsansätze und methodologische Überlegungen als fruchtbar erweist. Der phänomenologische Ansatzpunkt einer leiblichen Subjektivität, mit der die »gelebte Erfahrung« als Ausgangspunkt aller Erkenntnis hervorgehoben wird, befördert insbesondere ein Bildungsverständnis, das für eine normativitätskritische Fundierung der Forschung weiterführend ist.

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How to cite

APA:

Tillack, M., Donner, M., Waldmann, M., & Aktas, U. (2016). Phänomenologie als normativer Forschungsstil. In Konietzko, Sebastian; Kuschel, Sarah; Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle (Hrg.), Von Mythen zu Erkenntnissen? Empirische Forschung in der Kulturellen Bildung. (S. 69-79). München: Kopaed.

MLA:

Tillack, Mareike, et al. "Phänomenologie als normativer Forschungsstil." Von Mythen zu Erkenntnissen? Empirische Forschung in der Kulturellen Bildung. Hrg. Konietzko, Sebastian; Kuschel, Sarah; Reinwand-Weiss, Vanessa-Isabelle, München: Kopaed, 2016. 69-79.

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